Wir sind Silhouette - Kundenportraits

"Ich habe das Studio gefunden, wo man sich vom ersten Moment an wohlfühlen kann." Von Elvira, 69

Elvira erzählt in diesem Interview mit Renate, wie sie auf Silhouette aufmerksam wurde. 

Wie Sie trainiert und auch welche Stolpersteine - bei aller Liebe zum Sport - es für sie gab.


Renate: Hallo Elvira, erzähl doch mal, wie du auf Silhouette aufmerksam wurdest?

Elvira: Ich war auf der Suche nach einem Fitnessstudio und habe mich gezielt im Internet informiert. Dort ist mir sofort das Studio Silhouette aufgefallen, weil es ein Studio nur für Frauen ist.

 

Renate: Hast du gleich einen Termin vereinbart oder hast du länger überlegt?

Elvira: Ich habe tatsächlich gleich angerufen und schon am nächsten Tag ein Probetraining absolviert. Es war ein super Einstieg und ich habe mich sofort für eine Jahresmitgliedschaft entschieden. Ich habe das All-Inclusive Paket gebucht, denn ich wollte alle Möglichkeiten des Studios nutzen. Wobei ich betonen möchte, dass du mich in keiner Weise bedrängt hast, sondern ich konnte alle Trainingsmöglichkeiten ausprobieren und du hast mir die Vorteile erläutert. 

 

Renate: Wie erlebst du das Studio und die anderen  Studiomitglieder?  Wie wurdest du aufgenommen? 

 

Elvira: Ich kann nur sagen, ich habe das Studio gefunden, wo man sich vom ersten Moment an wohlfühlen kann. Tolle, ruhige  Atmosphäre und ein gutes Miteinander.  Neulinge werden herzlich aufgenommen. Ein Training ohne Leistungsdruck. Aber du hast immer ein Auge auf uns und korrigiert sofort, wenn sich Fehler beim Training einschleichen. Und genau deswegen fühle ich mich hier so gut aufgehoben. 

Renate: Wie sieht dein Training heute aus? Wie häufig trainierst du und was machst du am liebsten?

Elvira: Ich trainiere 3x in der Woche, manchmal sogar 5x. Dann stehen Hypoxitraining und eine  Slimyonikmassage mit auf dem Programm. Am liebsten mache ich Kraft- und Ausdauertraining. Dabei powere ich mich auch gerne mal so richtig aus und ich freue mich über meine Leistungsfähigkeit. Sogar beim Thema "Gymnastik" bin ich auf den Geschmack gekommen.  Und das als eingefleischter Gymnastikmuffel. Aber dank  deiner sachlichen und überzeugenden Art, habe ich jetzt richtig Spaß daran.

 

Renate: Welche Veränderungen/Erfolge gibt es durch dein Training?

Elvira: Der Körper ist straffer geworden. Ich habe  Muskeln aufgebaut und bin stärker geworden. Unschöne Dellen sind weniger geworden. 

Meine Kleidung sitzt wieder lockerer. Ich passe bequem in Röcke und Hosen, die lange Zeit im Schrank hingen. Ich bin mit meinen körperlichen Erfolgen so zufrieden, dass ich jetzt viel selbstbewusster bin.

 

Renate: Fällt dir noch etwas ein, was dir besonders wichtig ist?

Elvira: Unbedingt regelmäßig trainieren.  Das Fitnesstraining muss zu einer lieben Gewohnheit werden. 

 


Renate: Hast du noch einen abschließenden Tipp für Frauen, die unschlüssig sind?

Elvira: Ich kann jeder Frau nur raten … Raff dich auf und beginne endlich, etwas für deine Fitness und dein Wohlbefinden zu tun. Ich wünsche mir, dass mehr Frauen den Mut haben  herauskommen und zu sehen, wieviel Spaß das Training machen kann. Und dann dranzubleiben.  Dazu muss ein Schalter im Kopf umgelegt werden. Es muss "klick" machen. 

 

Ich habe auch so meine Stolpersteine gehabt. Tage, an denen ich sehr beschäftigt war oder einfach mal länger schlafen und in Ruhe frühstücken wollte. Ich trainiere immer früh morgens. Aber dann habe ich verstanden: Das Training ist kein Muss, sondern Zeit nur für mich. Für meine Gesundheit und mein Wohlbefinden. Die anderen Aufgaben laufen nicht weg. Im besten Fall erledigen sich von alleine. 

 

Renate: Herzlichen Dank, liebe Elvira, für dieses Interview. Ich freue  ich sehr, dass Du dich so wohlfühlst. Und besonders begeistert mich dein Ehrgeiz, mit dem du die Gewichte bewegst und auf dem My Mountain die Berge erklimmt. Ich freue mich immer, wenn du morgens mit strahlend guter Laune das Studio betrittst und fragst: Was machen wir heute? Danke dir. 


Der "Hosen-Termin" bei Silhouette - von Manuela Theiß-Gelzenleuchter

Mein Mann hat mich letztens gefragt, was der 'Hosen'-Termin in meinem Kalender bedeutet  Nein, natürlich kein geheimes Treffen mit Campino von den Toten Hosen...

 

Bist Du neugierig? Vielleicht hattest Du sogar auch schon einen Hosen-Termin? 

 

Für 2020 habe ich mir vorgenommen, mal wieder öfter was nur für mich zu tun. Und da Sport nicht gerade meine Stärke ist, ich aber trotzdem dringend was tun muss, habe ich mal mit der entspannten Variante angefangen: Bodystyling mit der Slimyonik-Hose. Ich kann Euch sagen, ich bin von Anfang an total begeistert. Jetzt werden einige von Euch bestimmt sagen: "Was willst Du denn da, so schlank wie Du bist?!". Aber mal ganz ehrlich, auch ich habe Besenreiser, schwere Beine, Cellulite und Wasseransammlung (wobei ich von letzterem bis zum ersten Hosen-Termin noch nichts wusste).

 

Schon nach dem ersten Termin haben sich meine Beine tagelang super leicht angefühlt. Wasser muss ich auch verloren haben, denn die Druckstellen der Jeans-Nähte waren für bestimmt 2 Wochen verschwunden. Und die Cellulite, auch wenn es vielleicht wenig war, wie wegmassiert. Und das ist wirklich nicht übertrieben! 

 

Aber was macht diese Hose eigentlich? Die Hose baut mega Druck auf und wieder ab und massiert etwa 40 Minuten lang wellenförmig Deine Beine - ähnlich einer Lymphdrainage. Ganz entspannt nur da liegen, vielleicht noch ein Buch oder schöne Musik dazu, und gleichzeitig den Body stylen ... das ist genau mein Ding! 

 

Ihre Kundinnen lieben die Hose auch zur Unterstützung beim Pfunde-Purzeln-Lassen, Krampfadern und vielem mehr. Den Link packe ich unter Kommentare. Außerdem hat sie gerade eine tolle Gutschein-Aktion. Ausprobieren lohnt sich und kostet nichts (glaube ich). 

Hier der Link zum Original-Facebook-Post von Manuela.



MARION, 58, ist froh, den Schritt gewagt zu haben - trotz Schlaganfall

Marion erzählt in diesem Interview mit Renate ein wenig über sich, und wie sie auf Silhouette aufmerksam wurde. Denn sie hat einen Schlaganfall überwunden. Trotzdem gibt sie sich nicht auf und trainiert gemeinsam mit ihrer Tochter. 

Renate: Hallo Marion, erzähle doch ein wenig über Dich und wie Du auf Silhouette aufmerksam wurdest.

 

Marion: Ich bin 58 Jahre alt und hatte vor 4 Jahren einen Schlaganfall .Seitdem habe ich starke Einschränkungen auf der linken Körperseite. Ich habe nach dem Schlaganfall immer etwas für mich gemacht - meine Übungen zuhause, Physiotherapie und auch Ergotherapie. Durch die Ergotherapie bin ich auf Silhouette aufmerksam geworden, einmal übern Flur. Ich habe allen Mut zusammen genommen und mich erstmal informiert. Doch zwischen diesem ersten Kontakt mit Dir und meinem Trainingsbeginn liegt eine lange Zeit. Ich glaube, es hat fast ein Jahr gedauert. Wir haben uns zig mal im Flur getroffen und Du hast mich immer ermutigt, doch einfach mal zum Training zu kommen und wir schauen dann, was ich machen kann. Den Ausschlag hat meine Tochter gegeben, die dann mit mir angefangen hat zu trainieren: Du gehst da jetzt hin und versuchst es einfach!

 

Renate: Warum hast Du so einen langen Anlauf gebraucht?

 

Marion: Im Nachhinein habe ich viel zu lange gewartet. Aber ... Mir hat einfach die Traute gefehlt! Ich hatte große Bedenken, dass

 

ich das Training nicht schaffe, meine körperlichen Einschränkungen mich zu stark behindern,  ich mich blöd anstelle (das habe ich tatsächlich geglaubt), ich mich beobachtet und dadurch unwohl fühlen würde und dass die Anderen denken könnten ... jetzt reiß dich doch ein bisschen zusammen! Aber das war alles völlig unbegründet, es war nicht eine Minute so! 

Renate: Wie erlebst Du das Studio und wie sieht Dein Training aus?

 

Marion: Ich bin Studio ganz selbstverständlich aufgenommen worden. Meine Einschränkungen interessieren hier niemanden. Im Gegenteil. Ich erhalte soviel positive Rückmeldungen von den Anderen und du siehst immer sofort, wenn ich Unterstützung brauche. Oder du bremst mich auch mal, damit ich mich nicht überfordere. Und ich habe einige Frauen kennengelernt, die wie ich trotz Einschränkungen Ihr Training absolvieren. 

 

Ich trainiere 2 bis 3x in der Woche auf dem Ergometer oder Crosstrainer meine Ausdauer, mache meine Übungen an den Kraftgeräten und trainiere mein Gleichgewicht auf dem pedalo. Ein besonderes Highlight für mich ist die Slimyonikmassage. Es ist herrlich entspannend und tut einfach nur gut.

Natürlich habe ich auch mal schlechte Tage und das Training fällt schwer. Aber ich bin dann doch froh dass ich mich aufgerafft habe und denke abends. Es hat einfach gut getan! 

 

Renate: Welche Veränderungen hast Du durch das Training festgestellt?

 

Marion: Ich fühle mich körperlichen einfach viel wohler. Mein Ziel ist es, meinen Ist-Zustand zu erhalten und wenn möglich zu verbessern. Ich möchte einfach lange selbstständig bleiben. Das heißt für mich ... immer dranbleiben. Nach meinem sehr langen Anlauf, kann ich mir heute das Training gar nicht mehr wegdenken!  

 

Renate: Vielen, vielen Dank liebe Marion für " Deine Geschichte " und Deine sehr offenen Worte. Ich glaube, dass Du damit vielen Mut machst, auch mit dem Training zu beginnen. Niemand muss topfit sein, um bei uns zu trainieren. 

 

Marion: Ich bin froh, dass ich den Schritt gewagt habe!

 



URSULA, 82, trainiert seit 2,5 Jahren bei Silhouette

Sicherlich denken Sie jetzt, Sie war bestimmt schon ihr ganzes Leben sportlich aktiv. Aber ganz im Gegenteil,  Ursula hatte schon immer "mit Sport nichts am Hut". Ihr Motto war bisher: "Ich hatte immer einen großen Garten und bin schon immer viel zu Fuß unterwegs".

Gleich bei Ihrem ersten Training hat mich Ursula total verblüfft. Bei den Bauchmuskelübungen erklärte ich die Unterschiede, welche bei Schulter- und Nackenproblemen und welche bei Problemen im unteren Rücken besser sind. Die knappe und freundliche Antwort: "Ich habe nichts". Beneidenswert, wenn man das mit damals fast 80 Jahren sagen kann. 

Seitdem trainiert Ursula zweimal die Woche eine Mischung aus Kraft- und Ausdauertraining. Und wie man sieht, hat sie sichtlich Spaß dabei. Die größte Herausforderung für Sie ist das Gleichgewichtstraining auf dem Pedalo®

Vor kurzem hat Sie mich mit einem Satz ziemlich "unter Druck gesetzt". "Meine Kinder sagen immer: Dein Fitnesstraining behältst Du bei, bis Du 90 Jahre bist - mindestens". Upps ... kurz nachgerechnet,  wie alt ich dann bin. Das heißt,  ich muss mich weiterhin fit halten,  damit das klappt. 

 

Ursula ist ein tolles Beispiel dafür, dass man auch noch als Seniorin mit Fitnesstraining beginnen kann. Du musst aber nicht bis zu Deinem 80igsten warten!


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